Pflegegeldrechner

Jetzt noch einfacher!

Mit unserem Pflegegeldrechner können Sie die Pflegekosten pro Monat schnell und einfach berechnen. Wählen Sie dazu die benötigten Leistungen aus und geben Sie an, wie oft Sie diese pro Monat beziehen wollen. Legen Sie dabei fest, ob die Leistungen morgens, mittags oder abends benötigt werden. Einige der Leistungen werden pro Minute abgerechnet, dementsprechend sollten Sie die gewünschte Minutenzahl eintragen.
#ModuleMorgensMittagsAbendsSonstigesMinuten
1Ganzwaschung -
  1. Waschen, Duschen, Baden
  2. Mund-, Zahn- und Lippenpflege
  3. Rasieren
  4. Hautpflege
  5. Haarpflege (Kämmen, ggf. Waschen)
  6. Nagelpflege
  7. An- und Auskleiden inkl. An- und Ablegen von Körperersatzstücken
  8. Vorbereiten/Aufräumen des Pflegebereichs
  9. und außerdem bei -eingeschränkten kognitiven oder kommunikativen Fähigkeiten oder/und -auffälligen Verhaltensweisen und psychischen Problemlagen oder/und -sonstigen altersbedingten Krankheitsbilder zusätzlich anleitende, motivierende und/oder auffordernde Pflege zur Erhaltung und Stärkung der Selbstversorgungspotentiale
2Teilwaschung -
  1. Teilwaschung (z.B. Intimbereich)
  2. Mund-, Zahn- und Lippenpflege
  3. Rasieren
  4. Hautpflege
  5. Haarpflege
  6. Nagelpflege
  7. An- und Auskleiden inkl. An- u. Ablegen von Körperersatzstücken
  8. Vorbereiten/Aufräumen des Pflegebereiches
  9. und außerdem bei -eingeschränkten kognitiven oder kommunikativen Fähigkeiten oder/und -auffälligen Verhaltensweisen und psychischen Problemlagen oder/und -sonstigen altersbedingten Krankheitsbilder zusätzlich anleitende, motivierende und/oder auffordernde Pflege zur Erhaltung und Stärkung der Selbstversorgungspotentiale
3Ausscheidung -
  1. Utensilien bereitstellen, anreichen
  2. Zur Toilette führen
  3. Unterstützung u. allgem. Hilfestellung (Urin, Stuhl, Schweiß, Sputum, Erbrochenes)
  4. Überwachung der Ausscheidung
  5. Entsorgen/Reinigen des Gerätes u. Bettes
  6. Katheterpflege (insbesondere Wechseln von Urinbeuteln) Stomaversorgung bei Anus praeter (Wechsel u. Entleerung d. Stomabeutels)
  7. Empfehlung zum Kontinenztraining/Inkontinenzversorgung
  8. Nachbereiten des Pflegebedürftigen, ggf. Intimpflege
  9. und außerdem bei -eingeschränkten kognitiven oder kommunikativen Fähigkeiten oder/und -auffälligen Verhaltensweisen und psychischen Problemlagen oder/und -sonstigen altersbedingten Krankheitsbilder zusätzlich anleitende, motivierende und/oder auffordernde Pflege zur Erhaltung und Stärkung der Selbstversorgungspotentiale
4Selbstständige Nahrungsaufnahme -
  1. Mundgerechtes Vorbereiten der Nahrung und Eingießen von Getränken
  2. Lagern u. Vorbereiten des Pflegebedürftigen
  3. Entsorgung der benötigten Materialien
  4. Säubern des Arbeitsbereiches
  5. Kenntnisvermittlung (keine Ernährungsberatung) über richtige Ernährung (z.B. Diabetiker) ausreichende Flüssigkeitszufuhr incl. Beratung über Esshilfen
  6. und außerdem bei -eingeschränkten kognitiven oder kommunikativen Fähigkeiten oder/und -auffälligen Verhaltensweisen und psychischen Problemlagen oder/und -sonstigen altersbedingten Krankheitsbilder zusätzlich anleitende, motivierende und/oder auffordernde Pflege zur Erhaltung und Stärkung der Selbstversorgungspotentiale
5Hilfe bei der Nahrungsaufnahme -
  1. Mundgerechtes Vorbereiten der Nahrung und Eingießen von Getränken
  2. Lagern u. Vorbereiten des Pflegebedürftigen
  3. Darreichung der Nahrung und von Getränken
  4. Entsorgung der benötigten Materialien
  5. Säubern des Arbeitsbereiches
  6. Kenntnisvermittlung (keine Ernährungsberatung) über richtige Ernährung (z.B. Diabetiker) ausreichende Flüssigkeitszufuhr incl. Beratung über Eßhilfen
  7. und außerdem bei -eingeschränkten kognitiven oder kommunikativen Fähigkeiten oder/und -auffälligen Verhaltensweisen und psychischen Problemlagen oder/und -sonstigen altersbedingten Krankheitsbilder zusätzlich anleitende, motivierende und/oder auffordernde Pflege zur Erhaltung und Stärkung der Selbstversorgungspotentiale
6Sonderernährung bei implantierter Magensonde (PEG) -
  1. Vorbereiten u. Richten der Sondennahrung
  2. Sachgerechtes Verabreichen der Sondennahrung
  3. Nachbereitung
  4. und außerdem bei -eingeschränkten kognitiven oder kommunikativen Fähigkeiten oder/und -auffälligen Verhaltensweisen und psychischen Problemlagen oder/und -sonstigen altersbedingten Krankheitsbilder zusätzlich anleitende, motivierende und/oder auffordernde Pflege zur Erhaltung und Stärkung der Selbstversorgungspotentiale
7Lagern/Betten -
  1. Richten des Bettes
  2. Wechseln der Bettwäsche
  3. Körper- u. situationsgerechtes Lagern
  4. Vermittlung von Lagerungstechniken, ggf. Einsatz von Lagerungshilfen
  5. und außerdem bei -eingeschränkten kognitiven oder kommunikativen Fähigkeiten oder/und -auffälligen Verhaltensweisen und psychischen Problemlagen oder/und -sonstigen altersbedingten Krankheitsbilder zusätzlich anleitende, motivierende und/oder auffordernde Pflege zur Erhaltung und Stärkung der Selbstversorgungspotentiale
8Mobilisation -
  1. Aufrichten des Pflegebedüftigen im Bett
  2. An- und Auskleiden incl. An- u. Ablegen von Körperersatzstücken
  3. Aufstehen/Zubettgehen
  4. Sitz-, Steh- u. Gehübungen (ggf. unter Verwendung von Hilfsmittel), bei Bettlägeringen passives, assistiertes oder aktives, funktionsgerechtes Bewegen.
  5. Hilfe beim Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung
  6. Hilfe beim Treppensteigen
  7. und außerdem bei -eingeschränkten kognitiven oder kommunikativen Fähigkeiten oder/und -auffälligen Verhaltensweisen und psychischen Problemlagen oder/und -sonstigen altersbedingten Krankheitsbilder zusätzlich anleitende, motivierende und/oder auffordernde Pflege zur Erhaltung und Stärkung der Selbstversorgungspotentiale
9Arztbesuche -
  1. Begleiten des Pflegebedürftigen, wenn persönliches Erscheinen bei Behörden oder Ärzten unumgänglich ist.
10Beheizen des Wohnbereichs -
  1. Besorgen, Entsorgen von Heizmaterial im Wohnungsumfeld
  2. Inbetriebnahme des Heizofens (nicht Fernwärme, Gas-, Zentralheizung)
  3. Leistungskomplex gilt nur für den Wohnbereich des Pflegebedürftigen
11Einkaufen -
  1. Zusammenstellen des Einkaufzettels für Gegenstände des tägl. Bedarfs
  2. Einkaufen (incl. Arzneimittelbeschaffung) o. notwendige Besorgung (z.B. Arzt-, Bank- u. Behördengänge) inkl. administrativer Unterstützung
  3. Unterbringung u. Versorgung der eingekauften Lebensmittel
  4. Anleitung u. Beachtung von Genieß u. Haltbarkeit von Lebensmittel
  5. Gegebenenfalls Wäsche zur Reinigung bringen u. abholen
12Zubereiten von warmen Speisen -
  1. Anleitung zum Umgang mit Lebensmitteln u. Vorbereitung der Lebensmittel
  2. Zubereiten von warmen Speisen
  3. Säubern des Arbeitsbereiches (z.B. Spülen)
  4. Entsorgen des verbrauchten Materials
13Aufräumen und/oder Reinigen der Wohnung -
  1. Aufräumen und/oder Reinigen des allgemeinüblichen Lebensbereiches ohne Grundreinigung (z. B. Wohn-/Schlafraum, Bad, Toilette, Küche)
  2. Trennen und Entsorgen des Abfalls
14Waschen u. Pflegen der Wäsche u. Kleidung -
  1. Waschen u. trocknen
  2. Bügeln
  3. Ausbessern
  4. Sortieren u. einräumen
  5. Schuhpflege
16Erstgespräch -
  1. Erfassung des häuslichen Pflegeumfeldes
  2. Festellung der Pflegeprobleme
  3. Feststellung der Ressourcen des Pflegebedürftigen
  4. Beratung über Kosten, Erstellung Kostenvoranschlag/-schläge und Erörterung des Pflegevertrages
  5. Planung der Pflegeeinsätze
  6. Informationen über weitere Hilfen
  7. Gespräch mit Angehörigen/Arzt
  8. Ganzheitliche Erfassung des häuslichen Pflegeumfeldes (wie z. B. soziale, kultursensible Aspekte) unter Berücksichtigung der Ressourcen des Quartiers
  9. Beratung über Präventions- und Entlastungsangebote
  10. Beratung über geeignete Leistungen sowie über Prophylaxen unabhängig von deren rechtlicher Zuordnung
16aFolgebesuch -
  1. Erfassung von Veränderungen im häuslichen Pflegeumfeld
  2. Feststellen von neuen Pflegeproblemen
  3. Feststellung der Ressourcen der Pflegebedürftigen
  4. Beratung über Kosten, Erstellung Kostenvoranschlag/ -schläge und Erörterung des modifizierten Pflegevertrages
  5. Planung der Plfegeeinsätze
  6. Informationen über weitere Hilfen
  7. Gespräche mit Angehörigen/Arzt
  8. Ganzheitliche Erfassung des häuslichen Pflegeumfeldes (wie z. B. soziale, kultursensible Aspekte) unter Berücksichtigung der Ressourcen des Quartiers
  9. Beratung über Präventions- und Entlastungsangebote
  10. Beratung über geeignete Leistungen sowie über Prophylaxen unabhängig von deren rechtlicher Zuordnung
17Beratungsbesuch nach § 37 Absatz 3 Satz 6 SGB XI nach Grad 1 - 5 (inkl. Hausbesuchspauschale) -
  1. Beratung sowohl des Pflegebedürftigen als auch der Pflegeperson
  2. Einschätzung der individuellen Pflegesituation (Erfassung und Analyse der Ist-Situation)
  3. Hilfestellung und praktische pflegefachliche Unterstützung; ggf. die Durchführung einer Kurzintervention
  4. Aufgreifen der Themenschwerpunkte des bzw. der zu Beratenden (Pflegebedürftige / Pflegepersonen)
  5. Weitergabe von Informationen und von Hinweisen auf die vorhandenen Auskunfts-, Beratungs- und Unterstützungsangebote für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen, bei Bedarf eine Weitervermittlung (z. B. Pflegeberatung nach § 7 a SGB XI oder Pflegekurs/Schulung nach § 45 SGB XI)
  6. Beratung bei der Einbindung von Hilfeangeboten
  7. Empfehlungen zur Verbesserung der Pflegesituation; (Überprüfung des Pflegegrades, Verbesserung der Pflegetechnik, Vermeidung von Überlastung, Gestaltung des Pflegemixes)
  8. Vorgehen bei nicht sichergestellter Pflege
  9. Dokumentation des Beratungseinsatzes / Nachweisformular
18 -
Leistungskomplexe:
  1. Ganzwaschung (Waschen, Duschen, Baden)
  2. Ausscheidungen (Urin, Stuhl, Schweiß, Sputum, Erbrochenes)
  3. Selbstständige Nahrungsaufnahme
  4. Lagern/Betten
19 -
Leistungskomplexe
  1. Ganzwaschung (Waschen, Duschen, Baden)
  2. Ausscheidungen (Urin, Stuhl, Schweiß, Sputum, Erbrochenes)
20 -
  1. Teilwaschung
  2. Ausscheidungen (Urin, Stuhl, Schweiß, Sputum, Erbrochenes)
  3. Selbstständige Nahrungsaufnahme
  4. Lagern/Betten
21 -
Leistungskomplexe
  1. Teilwaschung
  2. Ausscheidungen (Urin, Stuhl, Schweiß, Sputum, Erbrochenes)
22 -
  1. Reinigen der Wohnung
  2. Waschen und Pflegen der Wäsche und Kleidung
23 -
  1. Ganzwaschung (Waschen, Duschen, Baden)
  2. Ausscheidungen (Urin, Stuhl, Schweiß, Sputum, Erbrochenes)
  3. Lagern/Betten
24 -
  1. Ganzwaschung (Waschen, Duschen, Baden)
  2. Ausscheidungen (Urin, Stuhl, Schweiß, Sputum, Erbrochenes)
  3. Hilfe bei der Nahrungsaufnahme
  4. Lagern/Betten
25 -
Leistungskomplexe
  1. Teilwaschung
  2. Ausscheidungen (Urin, Stuhl, Schweiß, Sputum, Erbrochenes)
  3. Lagern/Betten
26 -
Leistungskomplexe
  1. Teilwaschung
  2. Ausscheidungen (Urin, Stuhl, Schweiß, Sputum, Erbrochenes)
  3. Hilfe bei der Nahrungsaufnahme
  4. Lagern/Betten
27Kleine pflegerische Hilfestellung 1 -
  1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen  des Bettes oder anderen Sitz- und Liegegelegenheiten
  2. Reinigen von Gesicht und/oder Händen
  3. Richten des Bettes
  4. und außerdem bei -eingeschränkten kognitiven oder kommunikativen Fähigkeiten und/oder -auffälligen Verhaltensweisen und psychischen Problemlagen und/oder - sonstigen altersbedingten Krankheitsbilder zusätzlich anleitende, motivierende und/oder auffordernde Pflege zur Erhaltung und Stärkung der Selbstversorgungspotentiale
28Kleine pflegerische Hilfestellung 2 -
  1. An- und/oder Auskleiden (inkl. An- und Ablegen von Körperersatzstücken)
  2. Reinigen von Gesicht und/oder Händen
  3. Richten des Bettes
  4. und außerdem bei -eingeschränkten kognitiven oder kommunikativen Fähigkeiten und/oder -auffälligen Verhaltensweisen und psychischen Problemlagen und/oder - sonstigen altersbedingten Krankheitsbilder zusätzlich anleitende, motivierende und/oder auffordernde Pflege zur Erhaltung und Stärkung der Selbstversorgungspotentiale
29Kleine pflegerische Hilfestellung 3 -
Leistungskomplexe
  • (27)Kleine pflegerische Hilfestellung 1
  • (28)Kleine pflegerische Hilfestellung 2
30Kleine pflegerische Hilfestellung 4 -
  1. Wechseln der Bettwäsche
  2. Richten des Bettes
31Pflegerische Betreuung ----
Begleitung: z.B.
  1. Ermöglichung des Besuchs von Freunden und Verwandten, Teilnahme an sonstigen Aktivitäten mit anderen Menschen
  2. Spaziergänge
  3. Begleitung zum Friedhof
  4. Begleitung zu kulturellen, religiösen und Sportveranstaltungen (z.B. Konzert, Theater, Fußballspiel)
  5. Behördengänge
Unterstützung: z.B.
  1. Unterstützung bei Spiel und Hobby
  2. Unterstützung bei der Versorgung von Haustieren
  3. Unterstützung bei emotionalen Problemlagen
  4. Unterstützung bei der Kontaktpflege zu Personen
  5. Unterstützung bei Vornehmen von in die Zukunft gerichteten Planungen
Beaufsichtigung: z.B.
  1. Anwesenheit, u.a. um Sicherheit zu vermitteln
  2. Hilfen zur Verhinderung bzw. Reduzierung von Gefährdungen
  3. Orientierungshilfen
Hilfen: z.B.
  1. Hilfe beim Erinnern an wesentliche Ereignisse oder Beobachtungen
  2. Hilfen beim Beteiligen an einem Gespräch
  3. Hilfe bei der Gestaltung des Tagesablaufs und Anpassung an Veränderungen
  4. Hilfen zur Entwicklung und Aufrechtserhaltung einer Tagesstruktur
  5. kognitiv fördernde Maßnahmen
  6. Hilfen zur Durchführung bedürfnisgerechter Beschäftigungen
  7. Hilfen zur Einhaltung eines bedürfnisgerechten Tag-Nacht-Rhythmus
32Hilfe bei der Sicherstellung der selbstverantworteten Haushaltsführung ----
  1. Unterstützung bei der Organisation /Organisation von Dienstleistungen, z.B. Haushaltshilfen, Notrufsysteme, Gärtnerdienste, Fahrdiensten, Putzhilfen, Hol- und Bringediensten (auch: bspw. Einkaufszettel schreiben) etc.
  2. Unterstützungsleistungen bei der Regelung von finanziellen und administrativen Angelegenheiten, z.B. Antragsstellungen, Bankgeschäften, etc.
  3. Unterstützung bei der Organisation /Organisation von Terminen, z.B. Arztterminen, Besuche bei Therapeuten etc.
33Hauswirtschaftliche Versorgung ----
Hauswirtschaftliche Versorgung, wie zum Beispiel
  1. Einkaufen
  2. Zubereiten von warmen Speisen
  3. Aufräumen und/oder Reinigen der Wohnung
  4. Waschen und Pflegen der Kleidung
  5. Beheitzen des Wohnbereichs etc.
15Hausbesuchspauschale -
  1.  Anfahrt
  2. Dokumentation
15aErhöhte Hausbesuchspauschale -
  1. Anfahrt
  2. Dokumentation Bei Abruf von ausschließlich einem der Leistungskomplexe 3, 4, 6 bis 8, 10, 12, 27, 28, 29 , 30, 31, 32 oder 33 je Einsatz oder bei Abruf der Leistungskomplexe 31, 32 oder 33 zusammen mit weiteren Leistungskomplexen in einem Einsatz.
3Ausscheidungen -
  1. Utensilien bereitstellen, anreichen
  2. Zur Toilette führen
  3. Unterstützung u. allgem. Hilfestellung (Urin, Stuhl, Schweiß, Sputum, Erbrochenes)
  4. Überwachung der Ausscheidung
  5. Entsorgen/Reinigen des Gerätes u. Bettes
  6. Kathetenpflege (insbesondere Wechseln von Urinbeuteln) Stomaversorgung bei Anus praeter (Wechsel u. Entleerung d. Stomabeutels)
  7. Empfehlung zum Kontinenztraining/Inkontinenzversorgung
  8. Nachbereit des Pflegebedürftigen, ggf. Intimpflege
  9. und außerdem bei
    1. eingeschärnkten kognitiven oder kommunikativen Fähigkeiten oder/und
    2. auffälligen Verhaltensweisen und psychischen Problemlagen oder/und
    3. sonstigen altersbedingten Krankheitsbilder